Sonntag, 1. Juli 2018

[Rezension] Artemis - Any Weir

39171979 



Titel: Artemis
Series: -
Author: Andy Weir
Publisher: Randomhouse Audio
Format: Audio, deutsch, 9h
Synopsis: GoodReads
Review: 4*, GoodReads, LovelyBooks, Amazon, LeseJury, Blogerportal


Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Bloggerportal und Randomhouse Audio im Gegenzug für eine ehrliche Rezension zur Verfügung gestellt. Dies hat weder meine Rezension, noch meine Bewertung beeinflusst.


Der neue Roman vom Autor des Weltbestsellers "Der Marsianer".

Jazz Bashara ist kriminell. Zumindest ein bisschen. Schließlich ist das Leben in Artemis, der ersten und einzigen Stadt auf dem Mond, verdammt teuer und verdammt ungemütlich, wenn man kein Millionär ist. Also tut Jazz, was getan werden muss: Sie schmuggelt Zigaretten und andere auf dem Mond verbotene Luxusgüter für ihre reiche Kundschaft. Als sich ihr eines Tages die Chance auf einen ebenso lukrativen wie illegalen Auftrag bietet, greift Jazz zu. Doch die Sache geht schief, und dann wird auch noch ihr Auftraggeber ermordet. Plötzlich steckt Jazz mitten drin in einer tödlichen Verschwörung, in der nichts Geringeres auf dem Spiel steht als das Schicksal von Artemis selbst.
-->GoodReads


 

Als ich angefangen habe „Artemis“ zu lesen musste ich mich zuerst etwas an Jazz gewöhnen. Anfangs habe ich keinen guten Draht zu ihr gefunden und habe mir daher auch Zeit gelassen weiter zu hören.
Je besser ich sie kennenlernte, desto sympathischer wurde sie mir aber. Sie ist die klassische Kleinrkiminelle die am Ende die Welt retten muss, was zwar nicht unbedingt neu ist, mir aber trotzdem sehr gut gefallen hat.

Zwar lese ich normalerweise nicht viel Si-Fi, aber dieses Buch hat mir sehr gut gefallen und die Idee von Städten auf dem Mond ist doch sehr realistisch.
Im Gegensatz zu vielen anderen Si-Fi Geschichten, egal ob Buch oder Film spielt diese in der nahen Zukunft und es gibt keine fliegenden Autos oder ähnlich fantastisches.
Die Menschen auf dem Mond leben so ziemlich genauso wie wir es jetzt auf der Erde tun.
Was ich allerdings sehr interessant fand war,  dass es nicht Amerika oder Russland war, das den Mond besiedelt hat und dem diese Siedlung so zu sagen gehört sondern der Kongo.

Die Handlung war sehr interessant, vor allem da es sich alles langsam zu einer Verschwörung entwickelt hat. Das Leben auf dem Mond aus Sicht einer „Einheimischen“ zu sehen war sehr interessant und der große Unterschied zwischen den  reichen Urlaubern und der hauptsächlich ärmeren Bevölkerung war gut dargestellt.

Das Hörbuch selbst war angenehm zu hören, obwohl ich manchmal Probleme hatte die einzelnen Stimmen auseinander zu halten.
Trotzdem habe ich dem Buch 4 Sterne gegeben.
 
 
 

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