Titel: Cold Princess
Series: Cosa Nostra #1
Author: Vanessa Sangue
Publisher: Lyx
Format: Paperback, deutsch, 352p
Synopsis: GoodReads
Review: 4*, GoodReads, LovelyBooks, Amazon
Eine junge Erbin mit
einem Herz aus Eis. Eine düstere Welt, voller Intrigen und tödlichen
Geheimnissen. Eine Liebe so dunkel und unaufhaltsam, dass alles ins
Wanken geraten wird.
Als Erbin einer der mächtigsten Mafiafamilien in Palermo darf Saphira De Angelis sich keine Schwäche erlauben. Einzig für Madox Varga, Mitglied ihrer famiglia, empfindet sie mehr, als sie sich selbst eingesteht. Aber als ein Anschlag auf sie verübt wird, muss Saphira mit Madox untertauchen und ihr Leben – wie ihr Herz – in seine Hände legen. Ohne zu ahnen, in welche Gefahr sie sich damit begibt …
Als Erbin einer der mächtigsten Mafiafamilien in Palermo darf Saphira De Angelis sich keine Schwäche erlauben. Einzig für Madox Varga, Mitglied ihrer famiglia, empfindet sie mehr, als sie sich selbst eingesteht. Aber als ein Anschlag auf sie verübt wird, muss Saphira mit Madox untertauchen und ihr Leben – wie ihr Herz – in seine Hände legen. Ohne zu ahnen, in welche Gefahr sie sich damit begibt …
-->GoodReads
Als ich den Klappentext
des Buchs gelesen habe war ich sofort begeistert und konnte es gar nicht
erwarten mit dem lesen zu beginnen.
Geschichten rund um die
Mafia finde ich sowieso sehr interessant, dass es dann noch in Sizilien
spielt und verspricht „steamy“ zu werden hat mir natürlich gut gefallen.
Das Cover fand ich auch sehr schön und ansprechend, obwohl es keinen Bezug zum Buch hat.
Saphira, Capo einer
Familie der Cosa Nostra, führt das Familiengeschäft mit strenger Hand
und muss sich nicht nur mit ihren Gefühlen, sondern auch einer anderen
Famiglia, die ihr Gebiet übernehmen möchte, auseinandersetzen. Zudem ist
sie auf der Suche nach dem Killer ihrer Familie, ein Unglück, dass ihr
komplettes Leben und alle ihre Handlungen beeinflusst.
Soweit so gut, an sich
nichts berauschendes. Die Geschichte ist weder neu noch innovativ und
auch nicht besonders spannend, was nicht nur an der klassischen Handlung
sondern auch an den vielen beschriebenen Sichtweisen liegt.
Da es sich hier aber nicht
um einen Krimi / Thriller handelt und es mehr um Beziehungen als um die
Handlung geht stört mich das nicht weiter.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm, was es mir einfach gemacht hat das Buch innerhalt eines Tages zu beenden.
Weder Maddox noch Saphira konnten mich komplett überzeugen, aber ich denke, dass sich das in der Fortsetzung ändern wird.
Saphira wirkt nach außen
hin sehr kalt, da sie nach dem Tod ihrer Familie alle Gefühle
weggeschlossen hat und sie zeigt nur ihrer besten Freundin und ihrem
Onkel das kleinste bisschen Zuneigung. Trotzdem schafft es Maddox
irgendwie sich
in ihr Herz zu schleichen, was ihm vor allem durch ihre gemeinsame
Sexuelle Anziehungskraft gelingt.
Ich verstehe, warum sie so ist wie sie ist, bin aber trotzdem nicht wirklich mit ihr warm geworden.
Maddox dagegen war mir
sympathischer. Er zeigt sich hier hauptsächlich von zwei Seiten, einmal
seine dominante Seite, die sich hauptsächlich in seinen Gedanken und
natürlich in sexuellen Situationen zeigt, wo er Saphira unbedingt
dominieren
möchte und ihr auch Schmerzen zufügen möchte. Auf der anderen Seite ist
er ein knallharter Profi-Killer / Spion, der darum kämpfen muss seine
eiskalte Maske aufrecht zu erhalten während er mit seinen Gefühlen klar
zu kommen versucht.
Manchmal verschmelzen
diese Seiten allerdings auf eine Weise die mir nicht besonders zu sagt
und er wirkt wie ein verrückter Serienmörder.
Im Vorwort des Buches
wurde vor der Gewalt und den sexuellen Szenen gewarnt, daher habe ich
mich auf das Schlimmste gefasst gemacht, muss aber sagen, die Gewalt war
überhaupt nicht schlimm und hätte meiner Meinung nach auch nicht
gesondert
erwähnt werden müssen.
Den Sex fand ich auch
nicht allzu schlimm, für mich war jeder Zeit klar, dass es absolut
einvernehmlich war und zu grafisch fand ich es auch nicht. Da meine
Erfahrung mit „erotischer Literatur“ vor allem auf Fanfiction beruht
weiß ich
nicht wie das sonst in „normalen“ Büchern so zugeht.
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