Dienstag, 29. August 2017

[Rezension] Herrscher der Blutwüste - Philipp Schmidt


Titel: Herrscher der Blutwüste
Serie: Die Ödland Saga #1
Autor: Philipp Schmidt
Verlag: Books on Demand
Erstveröffentlichung: 04.05.2017
Format: Paperback, 220 Seiten, Deutsch
Inhalt: GoodReads
Review: 3*, GoodReads, LovelyBooks





Eine neue Welt tut sich auf. Eine Welt voller Gefahren, in der allein das Recht des Stärkeren zählt, in der aufgemotzte Fahrzeuge durch eine endlose Wüste donnern, und eine Welt, in welche die Magie zurückgekehrt ist.

Die alten Ordnungen sind zerbrochen. Ein mysteriöses Volk hat die Erde zurückerobert und die einstigen Zivilisationen zerschlagen - sofern sie sich nicht selbst zugrunde gerichtet haben. In den verwüsteten Ödlanden gründen Überlebende neue Gesellschaften mit eigenen Regeln und Gesetzen. Ein lebensfeindliches, trostloses Land, das von Kopfgeldjägern, alptraumhaften Kreaturen und Outlaws durchstreift wird, stets auf der Suche nach leichter Beute oder einem schnellen Geschäft.
Hank, genannt Der Wanderer, ist einer von ihnen. Ein Ausgestoßener, eine Legende, ein Mann, der versucht noch härter zu sein als die erbarmungslose Wüste. Eigentlich will er lediglich einen fragwürdigen Job hinter sich bringen, die Belohnung einstreichen und weiterziehen. Doch es kommt anders. Der junge Bohdan kreuzt seinen Weg und eine abenteuerliche Reise nimmt ihren Anfang.

-->GoodReads


Ich hatte Glück und durfte an der Leserunde zu diesem Buch auf LovelyBooks teilnehmen und obwohl das alles bei mir etwas länger gedauert hat hat es mir großen Spaß gemacht.

Der Einstieg in die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen. Der Schreibstil gefällt mir gut, es lässt sich einfach so gut lesen, man merkt gar nicht wie die Zeit vergeht.
Ein klitzekleiner Minuspunkt sind meiner Meinung nach die 'gebräuchlichen Worte', die schon vor Beginn des Buches vorgestellt werden und hier zum ersten Mal benutzt werden. Ich mag es einfach nicht wirklich wenn 'normale' Worte 'angepasst' werden. Da es hier aber nur sehr wenige Worte sind kann ich einfach drüber weg lesen.
Die Handlung ist sehr interessant und die Mischung aus Fantasy und Dystopie ist etwas das ich so vorher noch nicht gelesen habe.
Was ich etwas schade gefunden habe ist, dass man sehr wenig über die Wesen erfährt die die Welt übernommen haben. Im Laufe des Buches kann man gut vergessen, dass die Welt zudem geworden ist was sie jetzt ist da außerirdische Wesen zu uns gekommen sind.
Mit den Charakteren konnte ich leider keine Beziehung aufbauen.
Hank ist zwar genau die Art von Hauptperson die ich besonders mag, abgeklärt und gelassen, ein einsamer Wolf, der aber doch seine guten Seiten hat, aber irgendwie hat es nicht gefunkt.
Auch mit Boh und Danija konnte ich mich nicht so richtig anfreunden.
Trotz allem bin ich gespannt zu sehen wie es weitergeht und freue mich darauf mehr von dieser Welt zu lesen.
 

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