Titel: Vicious Love
Series: Sinners of Saint #1
Author: L. J. Shen
Publisher: LYX.digital
Format: Kindle, deutsch, 480s
Synopsis: GoodReads
Review: 4*, GoodReads, LovelyBooks, Amazon, LeseJury
Dieses Buch wurde mir freundlicherweise von LeseJury und LYX für eine Leserunde zur Verfügung gestellt. Dies hat weder meine Rezension, noch
meine Bewertung beeinflusst.
Emilia LeBlanc traut
ihren Augen nicht, als sie nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder Baron
"Vicious" Spencer gegenübersteht. Vicious, der ihr das Leben einst zur
Hölle gemacht hat. Vicious, der nie nett, immer furchtbar zu ihr war.
Vicious, der sie ans andere Ende der USA und weg von ihrer Familie
getrieben hat. Vicious, der einzige Mann, den sie je geliebt hat.
Inzwischen ist er ein erfolgreicher Anwalt und leitet mit seinen drei besten Freunden ein Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen. Emilia, die es kaum schafft, sich und ihre kranke Schwester über die Runden zu bringen, weiß, dass Vicious der letzte Mann ist, den sie jetzt in ihrem Leben gebrauchen kann. Und doch kann sie sich wie damals schon einfach nicht von ihm fernhalten -
Mitreißend, verboten, sexy - die Sinners of Saint werden dein Herz im Sturm erobern!
Inzwischen ist er ein erfolgreicher Anwalt und leitet mit seinen drei besten Freunden ein Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen. Emilia, die es kaum schafft, sich und ihre kranke Schwester über die Runden zu bringen, weiß, dass Vicious der letzte Mann ist, den sie jetzt in ihrem Leben gebrauchen kann. Und doch kann sie sich wie damals schon einfach nicht von ihm fernhalten -
Mitreißend, verboten, sexy - die Sinners of Saint werden dein Herz im Sturm erobern!
-->GoodReads
Und wieder ein Liebesroman,
im Moment scheint das mein vorherrschendes Genre zu sein. Als ich das
Cover von ‚Vicious Love‘ gesehen habe, wollte ich es unbedingt lesen.
Mir gefällt das Cover wirklich sehr gut, die Farben sind sehr angenehm,
es ist nicht zu voll, aber auch nicht zu leer.
Auch den Klappentext fand ich sehr interessant und beides zusammen hat definitiv mein Interesse am Buch geweckt.
Den Schreibstil fand ich
sehr angenehm, ich bin schnell in die Geschichte reingekommen und habe
das Buch auch fast an einem Tag durchgelesen weil es mir so gut gefallen
hat und sich sehr schnell und einfach hat lesen lassen.
Die Geschichte war in
Gegenwart und Rückblicke aufgeteilt, was meiner Meinung nach das
perfekte „Stilmittel“ für dieses Buch war, da man sehr viel über die
Hintergründe der Protagonisten erfahren hat ohne dass großartige
Monologe geführt
werden mussten.
Obwohl mich die Geschichte
total mitgerissen hat und ich sehr mit Emilia und Vicious mitgefiebert
habe könnte ich bei keinem der beiden sagen, dass ich sie wirklich mag.
Es ist auch nicht so, dass ich sie nicht mag, sondern eher so,
dass ich ihnen eher neutral gegenüber stehe.
Beide haben sowohl positive als auch negative Seiten, nichts davon hat mich aber wirklich zu ihnen hingezogen oder abgestoßen.
Die Handlung war
interessant und fesselnd und meiner Meinung nach auch originell. Obwohl
ich noch nicht viel in diesem Genre gelesen habe weiß ich, dass viele
Handlungsstränge schnell ausgelutscht und zum Klischee werden können,
was
hier aber gut vermieden wurde. Hätte die Reihe mit der Geschichte „vor
10 Jahren“ begonnen wären wir genau an diesem Punkt. Die Geschichte der
Gegenwart ist, zumindest für mich, alles andere als abgedroschen und ich
kann kaum erwarten zu sehen wie es weiter
geht.
Die Art und Weise wie
Vicious von Anfang an mit Emilia umgeht ist wirklich hart, er zeigt hier
viel mehr als nur ein „Bad-Boy-Image“ und obwohl es für den Leser
ziemlich offensichtlich ist warum er so reagiert kann ich total
verstehen
warum Emilia überhaupt nicht weis womit sie das verdient hat.
Emilia geht mir der ganzen
Situation wirklich super um, obwohl sie sich zu ihm hingezogen fühlt
gibt sie nicht einfach so nach und wird zum Groupie. Sie bleibt
Standhaft und steht zu ihrer Meinung, ihrer Situation und sich selbst,
was
eine Art von Stärke zeigt von der die meisten Protagonistinnen viel zu
wenig besitzen, vor allem im Bezug auf Beziehungen.
Was ich auch sehr
aufschlussreich fand war der direkte Vergleich zwischen Emilias
Situation in New York und Vicious‘. Zu sehen wie die Welt von zwei
komplett unterschiedlichen Perspektiven ausschaut war total interessant
und hilft auch
dabei beide besser zu verstehen.
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