Series: Empire of Storms #1
Author: Jon Skovron
Publisher: Heyne
Published: 13.02.2017
Format: Paperback
Format: Paperback
Synopsis: GoodReads
Review: 3*, GoodReads, LovelyBooks, Amazon
Hope ist noch ein Mädchen, als ihr Dorf von den Magiern des Kaisers angegriffen und dem Erdboden gleich gemacht wird. Sie allein überlebt und findet in einem Kloster nicht nur Unterschlupf, sondern wird dort auch von den Kriegermönchen in den Kampfkünsten unterwiesen. Red ist ein Straßenjunge, der in den finsteren und überfüllten Gassen New Lavens zum besten Taschendieb heranwächst, den das Imperium je gesehen hat. Jahre vergehen – doch als Hope und Red einander auf schicksalhafte Weise begegnen, schließen sie einen Pakt, der die Zeit der Ungerechtigkeit beenden wird …
-->GoodReads
Hope ist noch ein Mädchen, als ihr Dorf von den Magiern des Kaisers angegriffen und dem Erdboden gleich gemacht wird. Sie allein überlebt und findet in einem Kloster nicht nur Unterschlupf, sondern wird dort auch von den Kriegermönchen in den Kampfkünsten unterwiesen. Red ist ein Straßenjunge, der in den finsteren und überfüllten Gassen New Lavens zum besten Taschendieb heranwächst, den das Imperium je gesehen hat. Jahre vergehen – doch als Hope und Red einander auf schicksalhafte Weise begegnen, schließen sie einen Pakt, der die Zeit der Ungerechtigkeit beenden wird …
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Ich muss ehrlich sagen,
dieses Buch hat es mir nicht ganz einfach gemacht. Die Beschreibung fand
ich super spannend und habe mich auch sehr darüber gefreut, dass Buch
fürs Bloggerportal lesen zu dürfen. Als ich dann aber anfing zu lesen
bin ich nicht wirklich vorangekommen.
Ich konnte mich nicht in die Geschichte einfinden und mich in keinster Weise mit den Charakteren identifizieren oder anfreunden.
Ein Grund hierfür war sicher der „Dialekt“ der von einem Großteil der Personen gesprochen wird, ich konnte damit leider nichts anfangen und fand einige der Ausdrücke schwer nachvollziehbar.
Ein Grund hierfür war sicher der „Dialekt“ der von einem Großteil der Personen gesprochen wird, ich konnte damit leider nichts anfangen und fand einige der Ausdrücke schwer nachvollziehbar.
Auch mit der Welt in der
die Geschichte spielt konnte ich nicht viel anfangen, ich bin großer Fan
von bis ins Detail ausgearbeiteten Welten mit genauen Beschreibungen
die die Vorstellungskraft beflügeln. Das hat mir hier leider etwas
gefehlt.
Als die Handlung dann aber
weiter voranschritt, und unsere Hauptcharaktere älter waren wurde ich
doch von den Vorkommnissen mit gerissen und konnte auch etwas mehr mit
den Hauptpersonen mitfühlen.
Eine wirklich nachvollziehbare Handlung konnte ich aber nicht erkennen, Hope verfolgt natürlichen ihren Rache-Plan aber Red wird einfach von den Ereignissen ‚mitgerissen‘ und auch als beide ‚Handlungsstränge‘ zusammen laufen ist keine klare Handlung zu erkennen. Wie oben schon gesagt sind die Ereignisse interessant und haben mich auch mit gerissen, allerdings war für mich überhaupt kein ‚Ziel‘ zu erkennen, außer Hopes eventueller Rache, die aber eher einer vagen Vorstellung gleicht.
Eine wirklich nachvollziehbare Handlung konnte ich aber nicht erkennen, Hope verfolgt natürlichen ihren Rache-Plan aber Red wird einfach von den Ereignissen ‚mitgerissen‘ und auch als beide ‚Handlungsstränge‘ zusammen laufen ist keine klare Handlung zu erkennen. Wie oben schon gesagt sind die Ereignisse interessant und haben mich auch mit gerissen, allerdings war für mich überhaupt kein ‚Ziel‘ zu erkennen, außer Hopes eventueller Rache, die aber eher einer vagen Vorstellung gleicht.
Was mir gefallen hat war,
dass es in New Laven, oder zumindest in Paradise Circle keine wirklichen
Geschlechterrollen zu geben schien , ‚Mollys‘ und ‚Toms‘ wurden gleich
behandelt und hatten den selben sozialen ‚Status‘ und die selben
Beschäftigungen.
Ob ich den nächsten Teil
der Reihe lesen möchte weiß ich noch nicht, und bin etwas zwiegespalten.
Auf der einen Seite gefällt mir die Schreibweise nicht sonderlich und
auch zu den Personen konnte ich keine Beziehung aufbauen, auf der
anderen Seite mag ich es nicht nach dem ersten Buch aufzuhören und mit
drei Sternen habe ich definitiv auch schon viel schlechtere Bücher
gelesen.
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